Indica vs. Sativa – Die wichtigsten Unterschiede einfach erklärt

Breitformatiger Vergleich von Cannabis Indica und Sativa Pflanzen. Links eine Sativa-Pflanze mit schmalen, langen Blättern, rechts eine Indica-Pflanze mit breiteren, dunkleren Blättern und Wassertropfen.

Wenn du dich mit Cannabis beschäftigst, wirst du schnell auf die Begriffe Indica und Sativa stoßen. Diese beiden Hauptarten der Pflanze unterscheiden sich nicht nur in ihrem Namen, sondern auch in ihrem Erscheinungsbild, ihrer Wachstumsphase und der ihnen zugeschriebenen Wirkung. Neben Indica und Sativa gibt es zudem zahlreiche Hybride, die Eigenschaften beider Sorten vereinen. Während Konsumenten die Unterteilung oft zur Beschreibung der Effekte nutzen, hinterfragen Experten diese Kategorisierung zunehmend. Vielmehr werden die Unterschiede aus botanischer Sicht betrachtet. In diesem Artikel erfährst du, worin sich die verschiedenen Cannabis-Sorten wirklich unterscheiden.

Indica vs. Sativa – worin unterscheiden sich die Sorten?

Wer sich intensiver mit Cannabis beschäftigt, stößt unweigerlich auf die Vielfalt an Unterarten. Doch wusstest du, dass die Hanfpflanze bereits seit über 12.000 Jahren genutzt wird? Sie zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt und diente früher nicht nur als Nahrungsquelle, sondern auch zur Herstellung von Papier, Textilien und Heilmitteln. Trotz ihrer vielseitigen Verwendung hat Hanf über die Jahre ein umstrittenes Image bekommen – dabei steckt weit mehr hinter dieser Pflanze als nur ihr Einsatz im Freizeitkonsum.

Grundsätzlich wird zwischen zwei Hauptarten unterschieden:

  • Cannabis Sativa
  • Cannabis Indica (eine Unterart von Cannabis Sativa)

Durch gezielte Kreuzungen entstehen zudem Hybride, die Eigenschaften beider Sorten vereinen. Doch worin genau liegen die Unterschiede zwischen Indica und Sativa?

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Die wichtigsten Unterschiede zwischen Indica und Sativa

Beide Unterarten weisen markante Unterschiede in mehreren Bereichen auf:
Herkunft & Klima – Indica und Sativa haben unterschiedliche Ansprüche an Temperatur und Umgebung.
Aussehen – Größe, Blattform und Farbnuancen der Pflanzen unterscheiden sich deutlich.
Blütezeit – Die Dauer der Blütephase variiert und beeinflusst den Anbauprozess.
Wirkung – Indica und Sativa werden mit unterschiedlichen Effekten auf Körper und Geist in Verbindung gebracht.
Aromen – Auch geschmacklich gibt es klare Unterschiede zwischen den beiden Sorten.

In den nächsten Abschnitten gehen wir genauer auf diese Unterschiede ein.

Indica – Eigenschaften und Ursprung

Der Begriff Indica wird häufig verwendet, um Cannabissorten zu beschreiben, die für ihre entspannende und körperlich spürbare Wirkung bekannt sind. Botanisch betrachtet zeichnen sich Indica-Pflanzen durch ihr eher kompaktes Wachstum aus, haben breite Blätter und einen kürzeren Lebenszyklus im Vergleich zu Sativa-Sorten. Durch ihre schnellere Blütezeit eignen sie sich besonders gut für den Anbau in kühleren Regionen, wo die Wachstumsperiode begrenzt ist.

Die Geschichte von Cannabis Indica

Neben den optischen Merkmalen spielt auch die Herkunft eine Rolle. Der Begriff Indica wurde erstmals 1785 vom französischen Biologen Jean-Baptiste Lamarck verwendet, als er die Pflanze von der bereits 32 Jahre zuvor von Carl Linnaeus beschriebenen Cannabis Sativa abgrenzte. Lamarck stützte seine Klassifikation vor allem auf äußerliche Unterschiede.

Die heutige Definition von Indica entwickelte sich 1974 weiter, als der amerikanische Biologe Richard Evans Schultes den Begriff für eine besondere Marihuanapflanze aus Afghanistan verwendete. Diese Pflanzen wichen in ihrer Erscheinung von den ursprünglichen indischen Sorten ab – sie waren noch kompakter, mit breiteren Blättern und einem buschigen Wuchs. Heute beschreibt man mit Indica vor allem robuste, niedrig wachsende Cannabissorten, die sich an rauere Klimazonen angepasst haben.

Porträt von Jean-Baptiste Lamarck mit Cannabis-Pflanzen im Hintergrund. Der französische Biologe klassifizierte Cannabis indica im Jahr 1785 als eigenständige Art.

Sativa – Eigenschaften und Herkunft

Im Cannabisanbau wird der Begriff Sativa meist verwendet, um die äußeren Merkmale einer Pflanze zu beschreiben. Im Vergleich zu Indica-Sorten wachsen Sativas deutlich höher und bilden lange, schmale Blätter aus. Zudem benötigen sie eine längere Blütezeit, die bis zu 100 Tage betragen kann. Diese Eigenschaften machen sie besonders für Regionen mit einem warmen, sonnigen Klima geeignet.

Die Geschichte von Cannabis Sativa

Der Begriff Sativa leitet sich vom lateinischen Wort sativum ab, das „angebaut“ oder „kultiviert“ bedeutet. Seine erste dokumentierte Verwendung für Cannabis stammt aus dem Jahr 1548 und geht auf das Werk The Names of Herbes des englischen Botanikers William Turner zurück. Er verwendete die Bezeichnung Cannabis sativa, um auf den Kulturhanf hinzuweisen.

Im Jahr 1753 klassifizierte der schwedische Naturforscher Carl Linnaeus Cannabis als eine einzige Pflanzenart mit dem Namen C. sativa. Erst 32 Jahre später unterschied der französische Biologe Jean-Baptiste Lamarck eine neue Art – Cannabis indica – von der bisherigen Klassifikation. Diese Einteilung stützte sich hauptsächlich auf äußerliche Merkmale wie die dunkleren, schmalen Blätter und die dichtere Verzweigung der Pflanze.

Neben den physischen Unterschieden bemerkte Lamarck, dass C. indica eine stärkere psychoaktive Wirkung besitzt als C. sativa. Damit legte er den Grundstein für die spätere Unterscheidung zwischen beruhigenden Indica- und belebenden Sativa-Sorten. In den 1970er-Jahren wurde diese Klassifikation weiterentwickelt, als der US-Biologe Richard Evans Schultes den Begriff Cannabis indica speziell auf afghanische Cannabispflanzen bezog. Gleichzeitig ordnete der Botaniker Loran C. Anderson die in Indien wachsenden Sorten der Gruppe Cannabis sativa zu – eine Einteilung, die bis heute genutzt wird.

Sativa vs. Indica: Wirkung

Jeder Mensch nimmt die Wirkung von Cannabis etwas anders wahr, da sie von individuellen Faktoren wie dem eigenen Körper, der Dosierung und der Umgebung beeinflusst wird. Dennoch gibt es einige grundlegende Unterschiede zwischen den beiden Sorten, die häufig beschrieben werden.

Unterschiede in der Wirkung von Sativa und Indica

Viele Konsumenten verbinden Indica und Sativa mit bestimmten Effekten auf Körper und Geist. Nach der klassischen Einteilung sorgt Indica eher für eine tiefgehende körperliche Entspannung, während Sativa mit einer belebenden, geistig anregenden Wirkung in Verbindung gebracht wird. Indica-Sorten werden oft mit dem bekannten „Couch-Lock“-Effekt assoziiert, während Sativa für ein aktivierendes, aufmunterndes Erlebnis steht.

Diese Definitionen werden häufig von der Cannabisindustrie genutzt, um verschiedene Sorten und Produkte zu kategorisieren. Tatsächlich gibt es aber keine wissenschaftliche Bestätigung dafür, dass die botanische Einteilung in Indica oder Sativa direkt mit der Wirkung einer Pflanze zusammenhängt. Vielmehr sind es das chemische Profil, insbesondere das Zusammenspiel von Cannabinoiden und Terpenen, die für die tatsächlichen Effekte verantwortlich sind. Für Züchter ist die Unterscheidung dennoch hilfreich, da sie sich vor allem auf Wachstumsverhalten und äußere Merkmale bezieht.

Überblick über die Unterschiede:

  • Sativa wird als anregend und belebend beschrieben, Indica eher als entspannend
  • Sativa kann die Konzentration fördern und Energie verleihen, während Indica beruhigend wirkt
  • Häufig wird Sativa eher tagsüber und Indica abends oder bei Schlafproblemen genutzt
  • Das „High“ von Sativa wird eher als geistig anregend empfunden, Indica wirkt stärker auf den Körper
  • Indica wird oft mit schmerzlindernden Eigenschaften in Verbindung gebracht

Hinweis: Diese Zuordnungen sind nicht wissenschaftlich belegt. Die tatsächliche Wirkung einer Cannabissorte hängt von deren spezifischen Inhaltsstoffen ab und nicht allein von der Kategorisierung als Indica oder Sativa.

Eine Hand hält sanft eine Cannabis Indica Pflanze in natürlicher Umgebung. Im Hintergrund sind auch Cannabis Sativa Pflanzen mit schmaleren, hellgrünen Blättern zu sehen, während die Sonne die Szene beleuchtet.

Indica vs. Sativa – Gibt es wirklich Unterschiede in der Wirkung?

Wie bereits erwähnt, ist die Einteilung in Indica und Sativa vor allem für den Anbau von Bedeutung, während sie für Konsumenten nur eine begrenzte Aussagekraft hat. Die ursprünglichen Merkmale dieser Sorten haben sich im Laufe der Zeit stark verändert, insbesondere durch gezielte Züchtung. Während die Pflanzen zur Zeit von Linnaeus und Lamarck möglicherweise noch eine direkte Verbindung zwischen ihrem Aussehen und ihrer Wirkung hatten, ist dies heute nicht mehr der Fall.

Diese Erkenntnis setzt sich zunehmend auch in der wissenschaftlichen Forschung durch. Experten aus der Cannabinoid-Forschung weisen darauf hin, dass die Wirkung von Cannabis weniger mit der genetischen Herkunft einer Pflanze zu tun hat, sondern vielmehr von ihrem spezifischen chemischen Profil abhängt. So kann beispielsweise eine ursprünglich als Indica geltende Sorte, die in einer neuen Umgebung angebaut wird, ein ganz anderes Wirkungsprofil entwickeln als erwartet.

Darüber hinaus spielt das Endocannabinoid-System jedes einzelnen Konsumenten eine entscheidende Rolle. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf bestimmte Cannabinoide und Terpene, wodurch die erlebte Wirkung variieren kann. Während eine Person bei einer Indica-Sorte eine tief entspannende Wirkung verspürt, kann eine andere bei derselben Pflanze eine eher belebende Erfahrung machen.

Was wirklich den Unterschied zwischen Sativa und Indica ausmacht

Die wesentliche Unterscheidung zwischen Indica und Sativa liegt weniger in ihrer Wirkung als vielmehr in ihren Wachstums- und äußeren Merkmalen. Besonders für den Anbau sind diese Unterschiede entscheidend. Wer wissen möchte, woran man Indica- und Sativa-Pflanzen erkennt, sollte vor allem auf ihr Erscheinungsbild und ihre Wachstumszyklen achten.

Merkmale von Indica-Pflanzen:
Indica-Sorten wachsen kompakt und eher in die Breite, mit kräftigen Stämmen und dichten, dunkelgrünen Blättern. Sie haben eine vergleichsweise kurze Blütezeit von etwa 35 bis 65 Tagen, wodurch sie sich auch für kühlere Regionen mit kurzen Sommern eignen. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind ihre Blüten, die in der Regel dichter und kompakter ausfallen als die von Sativa-Pflanzen. Bekannte Indica-Sorten sind unter anderem Northern Lights, Girl Scout Cookies, Hindu Kush und Blueberry.

Merkmale von Sativa-Pflanzen:
Sativa-Pflanzen benötigen in der Regel eine längere Blütezeit und bevorzugen warme Klimazonen mit längeren Anbausaisonen. Sie wachsen meist höher und besitzen schmale, hellgrüne Blätter. Aufgrund ihres Wuchses brauchen sie mehr Platz und Zeit zur Reifung. Zu den bekanntesten Sativa-Sorten zählen Super Silver Haze, Jack Herer, Amnesia Haze und Sour Diesel.

Hybride und Cannabis Ruderalis – weitere Variationen der Hanfpflanze

Die klare Unterscheidung zwischen Indica und Sativa wird durch jahrhundertelange Züchtung und Kreuzung verschiedener Sorten immer schwieriger. Durch gezielte genetische Veränderungen sind kaum noch reine Indica- oder Sativa-Sorten vorhanden. Stattdessen dominieren heutzutage sogenannte Hybride, die entweder Sativa- oder Indica-lastig sind.

Hybride – das Beste aus beiden Welten:

Die Kreuzung verschiedener Sorten ermöglicht es Züchtern, gezielt bestimmte Eigenschaften zu betonen. So können Hybride mit spezifischen Cannabinoid-Profilen entwickelt werden, die unterschiedliche Konzentrationen von THC, CBD und anderen Wirkstoffen enthalten. Manche dieser neuen Sorten sind darauf ausgelegt, ein ausgewogenes Verhältnis von CBD zu THC zu bieten, um gezielt bestimmte medizinische Effekte zu erzielen.

Cannabis Ruderalis – eine eigenständige Art:

Neben Indica und Sativa gibt es noch Cannabis Ruderalis, das sich genetisch von beiden unterscheidet. Wissenschaftler und Fachleute sind sich einig, dass Ruderalis nicht als Unterart, sondern als eigene Pflanzenart betrachtet werden sollte.

Der größte Unterschied zu Indica und Sativa liegt im sehr niedrigen THC-Gehalt der Ruderalis-Pflanzen. Dadurch haben sie keine berauschende Wirkung und sind für den Freizeitkonsum uninteressant. Allerdings enthalten sie häufig hohe Mengen an CBD, was sie für medizinische Zwecke attraktiv macht – insbesondere für Menschen, die von den positiven Eigenschaften von CBD profitieren möchten, ohne psychoaktive Effekte zu erleben.

Cannabis-Legalisierung in Deutschland

Symbolische Darstellung der Cannabis-Legalisierung in Deutschland mit einer Cannabis-Pflanze in den Farben der deutschen Flagge, einem Regierungsgebäude und juristischen Symbolen wie einem Richterhammer und Dokumenten.

Seit dem 1. April 2024 hat Deutschland einen bedeutenden Schritt in seiner Drogenpolitik gemacht und Cannabis offiziell legalisiert. Mit dieser Entscheidung wurde die Pflanze aus dem Betäubungsmittelgesetz entfernt und ihre gesellschaftliche Bedeutung neu bewertet.

Die Legalisierung ermöglicht nicht nur einen regulierten und verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis, sondern schafft auch neue Möglichkeiten für wissenschaftliche Untersuchungen und medizinische Anwendungen. Als eines der ersten Länder in der EU, das diesen Weg geht, setzt Deutschland ein Zeichen für eine moderne Herangehensweise an Drogenpolitik, Gesundheitsschutz und Aufklärung.

Gerade im Zusammenhang mit den verschiedenen Cannabis-Sorten wie Indica und Sativa gewinnt dieser Fortschritt an Bedeutung. Durch eine offenere Haltung gegenüber Cannabis rückt die Vielseitigkeit der Pflanze stärker in den Fokus – sei es in der Medizin, zur Entspannung oder als kulturelles Element.

Fazit: Indica und Sativa – eine klare Abgrenzung noch sinnvoll?

Die Frage nach den Unterschieden zwischen Cannabis sativa und Cannabis indica wurde nun ausführlich beleuchtet. In der modernen Cannabiswelt spielen jedoch weniger die klassischen Bezeichnungen, sondern vielmehr die chemische Zusammensetzung und das Cannabinoidprofil eine entscheidende Rolle – insbesondere im Bereich der Produktvermarktung.

Während die Unterteilung in Indica und Sativa zur Zeit ihrer Entdeckung noch hilfreich erschien, ist sie heute aufgrund jahrzehntelanger Kreuzungen und Züchtungen kaum noch aussagekräftig. Der Großteil der verfügbaren Sorten besteht inzwischen aus Hybriden, die Eigenschaften beider Varianten vereinen.

Ein gutes Beispiel hierfür ist das Terpen Myrcen, das häufig in Indica-Sorten vorkommt und mit entspannenden Effekten in Verbindung gebracht wird. Der Cannabinoidgehalt allein bestimmt also nicht die Wirkung einer Pflanze. Daher sind die Begriffe Indica und Sativa heutzutage vor allem für Züchter und Anbauer relevant, während Konsumenten besser auf detaillierte chemische Analysen achten sollten.

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Häufig gestellte Fragen

Indica-Pflanzen wachsen in der Regel kompakter und buschiger, während Sativa-Pflanzen höher und schlanker gedeihen. Während Indica-Sorten für ihre beruhigende und entspannende Wirkung bekannt sind, werden Sativa-Sorten oft mit einem belebenden und energetisierenden Effekt in Verbindung gebracht.
Indica-Pflanzen stammen ursprünglich aus den bergigen Regionen Zentral- und Südasien, insbesondere aus dem Himalaya-Gebiet. Sativa-Pflanzen hingegen sind in tropischen Klimazonen beheimatet, darunter Teile Afrikas, Südostasiens und Südamerikas.
Durch jahrelange Kreuzungen existieren fast nur noch Hybride, die Indica- oder Sativa-dominant sein können.
Indica-Sorten sind bekannt für ihre entspannende Wirkung, die oft zu körperlicher Beruhigung und Schläfrigkeit führt – ideal für abendliche Nutzung. Sativa-Sorten hingegen haben meist eine belebende und anregende Wirkung, die Konzentration und Kreativität fördern kann, weshalb sie häufig tagsüber bevorzugt werden.
Indica-Sorten blühen meist in 6-9 Wochen, während Sativa-Sorten oft 10-14 Wochen benötigen.
Die Wirkung kann je nach Anbau, Terpen-Profil und individueller Körperchemie unterschiedlich ausfallen.
Indica-dominante Sorten sind oft besser für Indoor-Grow geeignet, da sie kompakter wachsen als Sativas.
Ja, die Wirkung hängt von der Dosierung, der Terpen-Zusammensetzung und der individuellen Reaktion ab.
THC ist psychoaktiv und erzeugt das "High", während CBD eher entspannend wirkt und psychoaktive Effekte ausgleicht.

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